Wichtig: Nimm dir Zeit für jede einzelne Frage und sei dabei ehrlich zu dir selbst. Nur so kann eine echte Heilung stattfinden.
Das Testergebnis kann deine momentane Situation widerspiegeln, aber auch einen bereits länger anhaltenden Zustand in deinem Energiesystem darstellen. Siehe das Ergebnis dieses Selbsttests als Einladung, dich um dieses oder jenes Chakra besonders zu kümmern, um möglichst alle deine Chakren im Gleichgewicht zu halten.
Du kannst diesen Test jederzeit wiederholen, denn besonders an den Merkmalen der Balancen und Dysbalancen in dem jeweiligen Chakra kannst du gut erkennen, wo du gerade stehst.
Laut deinen Antworten scheint bei dir gerade das Wurzel-Chakra blockiert zu sein.
Das erste Chakra – das sogenannte Muladhara-Chakra (übersetzt Wurzelfundament) – befindet sich an der Basis deines Körpers, und zwar am Ende deiner Wirbelsäule, rund um den Damm und das Steißbein.
Wenn du an deinem Wurzel-Chakra arbeitest, kannst du dieses Gefühl des »Nicht-gut-genug-Seins« korrigieren, das auf der Erfahrung basiert, dass deine einmalige körperliche Existenz einem Wunder gleicht.
Damit du wieder selbst in Kontakt mit dir kommst und dein Verhalten und die Beweggründe dahinter besser verstehst, solltest du dich mit deiner Herkunft auseinandersetzen. Nicht mit dem Ziel, Schuldige zu finden, sondern um zu reflektieren und eigene Glaubenssätze und limitierende Verhaltens- und Denkmuster zu entdecken und zu hinterfragen. Indem du dir das Unbewusste bewusst machst, gehst du einen ersten Schritt in Richtung Veränderung.
Überprüfe mit folgenden Fragen, ob dein Wurzel-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist:
Vielleicht konntest du durch diese Fragen bereits einordnen, ob dein Wurzel-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist. Im Folgenden erklären wir dir, wie du dein Wurzel-Chakra in Balance bringen kannst.
1. Yogastellung: Die passende Yogastellung für das Wurzel-Chakra ist die Kindstellung. Sie wirkt beruhigend, lenkt den Fokus von außen nach innen und hilft dir, im Hier und Jetzt anzukommen. Im Anschluss kannst du noch 5-7 Minuten die Stellung Shavasana zur Entspannung dranhängen.
2. Meditation: Eine geeignete Meditation für dein Wurzel-Chakra ist die Mondatmung, bei der du vor allem in den unteren Bauch atmest, um das parasympathische Nervensystem anzusprechen. Die Mondatmung wirkt erdend, hilft dir beim Einschlafen, lindert Angstzustände und führt dich direkt in einen ruhigen und meditativen Geisteszustand.
3. Affirmationen: Affirmationen helfen dir dabei, deine Gedanken positiv zu beeinflussen. Sage dir mindestens einmal am Tag folgende Sätze vor dem Spiegel:
4. Mantra: Das Bija-Mantra »LAM« hilft dir, Blockaden in diesem Energiezentrum durch Chanten oder Meditation zu beseitigen. LAM ist ein eher geschlossener, schwerer Klang, bei dem du das A immer kurz chantest.
5. Kraftsteine: Edelsteine, die besonders ausgleichend auf das erste Chakra wirken, sind z.B. der Granat, der graue Achat und der Rauchquarz.
6. Ernährung: Um deine Erdenergie zu stärken, solltest du versuchen, wärmende Gerichte und Getränke zu dir zu nehmen, z.B. Ingwertee, Kurkuma Latte, eine Kürbissuppe oder ein nahrhaftes und wohltuendes Gemüse-Curry. Auch orientalische Gewürze können dein Vata ausbalancieren.
7. Alltagstipps: Auch im Alltag kannst du einiges tun, um dein Wurzel-Chakra in die Balance zu bringen:
8. Reflexionsfragen: Führe ein Tagebuch und notiere dir dort die Antworten auf die 3 folgenden Reflexionsfragen.
Laut deinen Antworten scheint bei dir gerade das Sakral-Chakra blockiert zu sein.
Das zweite Chakra, auch Svadhisthana-Chakra (der Wohnort des Selbst) genannt, wird dem Unterleib zugeordnet, dem Bereich von Fortpflanzungsorganen, Blase, Nieren und Kreuzbein, und steht in Verbindung mit Lebenslust, Sexualität, Fortpflanzung, Beziehungen, Kreativität und Emotionen.
Wenn du häufig mit Blasen- oder Nierenentzündungen und Menstruationsschmerzen zu kämpfen hast, solltest du an deinem Sakral-Chakra arbeiten. Wenn du Unsicherheiten im Bereich Intimitäten hast, kannst du z.B. mal Neo-Tantra und Slow-Sex versuchen. Hierbei steht vor allem die Vereinigung zweier Körper – die symbolische Überwindung der Dualität – im Vordergrund.
Überprüfe mit folgenden Fragen, ob dein Sakral-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist:
Vielleicht konntest du durch diese Fragen bereits einordnen, ob dein Sakral-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist. Im Folgenden erklären wir dir, wie du dein Sakral-Chakra in Balance bringst.
1. Yogastellung: Die passende Yogastellung für das Sakral-Chakra ist der Schmetterling. Er öffnet die äußeren Hüften und die Leistengegend und wirkt beruhigend und kontemplativ. Diese Position hilft dir außerdem dabei, Stress- und Angstzustände abzubauen.
2. Meditation: Eine geeignete Meditation für das Sakral-Chakra ist die Atemwelle. Sie hilft dir dabei, die Beziehung der zwei respiratorischen Diaphragmen und Beckenboden, die beim Atemprozess beteiligt sind, besser wahrzunehmen.
4. Mantra: Das Bija-Mantra »VAM« hilft, dass Sakralzentrum physisch, emotional und spirituell zu balancieren.
5. Kraftsteine: Edelsteine, die besonders ausgleichend auf das 2. Chakra wirken, sind der Bernstein, Karneol und der Mondstein.
6. Ernährung: Beschäftige dich mit dem Heilsystem des Ayurveda und mach dich schlau zum Thema Slow Food.
7. Alltagstipps: Auch im Alltag kannst du einiges tun, um dein Sakral-Chakra in die Balance zu bringen:
Laut deinen Antworten scheint bei dir gerade das Nabel-Chakra blockiert zu sein.
Das Nabel-Chakra, das auch Manipura- oder Solarplexus-Chakra genannt wird, ist unser pranisches Energiezentrum und bildet die Grundlage für unser Selbstbewusstsein und unsere persönliche Kraft. Unser Bauch ist empfindsam, weich und verletzlich, denn in den Bauchorganen speichern wir Gefühle, wie Scham, Schuld, Frustration und Wut.
Überprüfe mit folgenden Fragen, ob dein Nabel-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist:
Vielleicht konntest du durch diese Fragen bereits einordnen, ob dein Nabel-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist. Im Folgenden erklären wir dir, wie du dein Nabel-Chakra in Balance bringst.
1. Yogastellung: Das Boot (Paripurna Navasana) stärkt die Bauch- und Rückenmuskulatur, den Nacken, die Wirbelsäule und die Hüftbeuger. Die Übung verbessert das Gleichgewicht und die Verdauung.
2. Meditation: Eine geeignete Meditation für dein Nabel-Chakra ist die Blasebalg-Atmung, bei der der Atem tief durch die Nase eingeatmet und anschließend kraftvoll ausgestoßen wird. Sie wird auch als Feueratmung bezeichnet, denn du entzündest Agni, das innere Feuer, in dem Nabelzentrum und kreierst dadurch Hitze.
4. Mantra: Das RAM-Mantra stärkt dein Selbstbewusstsein sowie die Willens- und Transformationskraft.
5. Kraftsteine: Edelsteine, die besonders ausgleichend auf das dritte Chakra wirken, sind der Citrin, der gelbe Bernstein und das Tigerauge.
6. Ernährung: Um deine Feuerenergie (Pitta) auszubalancieren, solltest du eher kühlende und basische Speisen zu dir nehmen, z.B. Salate, Smoothies und leicht verdauliches Essen, z.B. Reis. Versuche, weniger Kaffee zu konsumieren, und vermeide sehr scharfes Essen und tierische Produkte.
7. Alltagstipps: Auch im Alltag kannst du einiges tun, um dein Nabel-Chakra in die Balance zu bringen:
Hier erfährst du noch mehr über das Solarplexus-Chakra.
Laut deinen Antworten scheint bei dir gerade das Herz-Chakra blockiert zu sein.
Anahata, das vierte der sieben Hauptchakren, befindet sich in der Mitte der Brust. In Verbindung mit Luft beeinflusst das Anahata-Chakra die Qualitäten von Liebe, Mitgefühl und Akzeptanz.
Das Herz-Chakra ist der Sitz der Seele und Ort des liebevollen Bewusstseins. Das Ziel ist es, bedingungslose Liebe, Akzeptanz und Mitgefühl uns selbst und allen Lebewesen gegenüber zu kultivieren.
Überprüfe mit folgenden Fragen, ob dein Herz-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist:
Vielleicht konntest du durch diese Fragen bereits einordnen, ob dein Herz-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist. Im Folgenden erklären wir dir, wie du dein Herz-Chakra in Balance bringst.
1. Yogastellung: Die passende Yogastellung für das Herz-Chakra ist die Kobra. Sie öffnet die Brustwirbelsäule und Schultern, stärkt die Muskulatur in den Armen und im Gesäß. Sie stärkt außerdem die Lungen und das Herz und verbessert deine Atmung.
2. Meditation: Eine geeignete Meditation für das Herz-Chakra ist die Sonnenatmung. Sie hat die Fähigkeit, deine Einatmung zu vertiefen, wirkt aktivierend und trainiert deine Resilienz.
4. Mantra: Das »Yam«-Mantra kreiert ein Gefühl von Harmonie und Zufriedenheit.
5. Kraftsteine: Edelsteine, die besonders ausgleichend auf das 4. Chakra wirken sind z.B. der grüne Jade, der Rosenquarz oder der Smaragd.
6. Ritual: Ho’oponopono ist ein traditionelles Ritual der Hawaiianer zur Aussöhnung und Vergebung. Bei diesem Reinigungsritual bittest du die Person, mit der du im Konflikt stehst, um Verzeihung, auch wenn sie gar nicht anwesend ist.
7. Alltagstipps: Auch im Alltag kannst du einiges tun, um dein Herz-Chakra in die Balance zu bringen.
Laut deinen Antworten scheint bei dir gerade das Kehl-Chakra blockiert zu sein.
Das fünfte Chakra wird das »Zentrum großer Reinheit« oder »Äther« genannt. Es ist ein wichtiges Tor zwischen Geist und Körper, zwischen Innen- und Außenwelt. Das Kehl-Chakra ist das Zentrum von Kommunikation in vielen Formen: Klang, Vibration, Inspiration, kreativer Selbstausdruck.
Wenn du deine leise innere Stimme nicht mehr hörst, Angst davor hast, in der Öffentlichkeit zu sprechen oder dich schwertust, den richtigen Ton zu treffen, solltest du an deinem Kehl-Chakra arbeiten. Mache dich mit dem Konzept der »gewaltfreien Kommunikation« vertraut, um respektvolle, konstruktive und einfühlsame Gespräche zu führen.
Überprüfe mit folgenden Fragen, ob dein Kehl-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist:
Vielleicht konntest du durch diese Fragen bereits einordnen, ob dein Kehl-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist. Im Folgenden erklären wir dir, wie du dein Kehl-Chakra in Balance bringst.
1. Yogastellung: Die passende Yogastellung für das Kehl-Chakra ist der Fisch. Er dehnt die Bauch- und Brustmuskeln, öffnet die Kehle und unterstützt die Lungen. Er stimuliert die Schilddrüse, lindert Menstruationsschmerzen und hilft gegen Müdigkeit und Ängste.
2. Meditation: Eine geeignete Meditation für dein Kehl-Chakra ist die Ujjayi-Atemtechnik (Meeresrauschen-Atem). Bei dieser Atmung wird die Stimmritze in der Kehle leicht verengt, bis ein leises Zischen entsteht. Sie ist eine eigenständige Pranayama-Praxis und wirkt sich positiv auf dein Nervensystem und deinen Geist aus.
4. Mantra: Das »Ham«-Mantra ist ein lichtvoller, luftiger und ätherischer Klang und dient für Inspiration und Kreativität.
5. Kraftsteine: Edelsteine, die besonders ausgleichend auf das Kehl-Chakra wirken, sind z.B. der Aquamarin, der Türkis oder der Opal.
6. Kommunikationsübung: Eine wunderbare Übung, um deine Beziehungen zu stabilisieren, zu beleben und Ungeklärtes zu reinigen, ist das »Zwiegespräch«. Dabei geht es um vollständige Gleichberechtigung der beiden Wirklichkeiten und Wahrheiten. Dabei erfahrt ihr, dass ihr euch nicht so gut kennt, wie ihr glaubt.
7. Alltagstipps: Auch im Alltag kannst du einiges tun, um dein Kehl-Chakra in die Balance zu bringen:
8. Reflexionsfragen: Führe ein Tagebuch und notiere dir dort die Antworten auf die 3 folgenden3 Reflexionsfragen.
Laut deinen Antworten scheint bei dir gerade das Stirn-Chakra blockiert zu sein.
Das sechste Chakra wird vor allem im Inneren des Kopfes verortet, im sogenannten Mittelhirn. So wie unsere Augen die Außenwelt sehen können, so dringt das Dritte Auge tiefer in die Wirklichkeit ein und kann die unsichtbaren Aspekte wahrnehmen.
Wenn du dir selbst bewusster werden möchtest und mehr Vertrauen zu deiner Intuition und deiner inneren Vision entwickeln möchtest, solltest du an deinem Stirn-Chakra arbeiten.
Überprüfe mit folgenden Fragen, ob dein Stirn-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist:
Vielleicht konntest du durch diese Fragen bereits einordnen, ob dein Stirn-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist. Im Folgenden erklären wir dir, wie du dein Stirn-Chakra in Balance bringst.
1. Yogastellung: Die passende Yogastellung für das Stirn-Chakra ist der Kopfstand. Er fördert deine innere Balance, fokussiert den Geist und kann dir dabei helfen, die geistige Perspektive und Einstellung zu wechseln.
2. Meditation: Eine geeignete Meditation für dein Stirn-Chakra ist die Wechselatmung Nadi Shodhana (Reinigung der Energiekanäle). Die Wechselatmung ist eine effektive Methode, um deinen Geist zu beruhigen und die Nadis im ganzen Körper zu reinigen sowie das Nervensystem auszubalancieren.
4. Mantra: Das Bija-Mantra »KSHAM« hilft dir, Veränderungen anzunehmen. Es ist verbunden mit göttlicher Liebe, Gnade, Wahrheit und Glückseligkeit.
5. Kraftsteine: Edelsteine, die besonders ausgleichend auf das Stirn-Chakra wirken, sind z.B. der Amethyst, der Azurit oder der Labradorit.
6. Visions-Übung: Halte »deine Grabrede« und finde heraus, ob du der Mensch bist, der du sein möchtest. Stelle dir deine eigene Beerdigung vor und frage dich:
7. Alltagstipps: Auch im Alltag kannst du einiges tun, um dein Stirn-Chakra in die Balance zu bringen:
8. Reflexionsfragen: Führe ein Tagebuch und notiere dir dort die Antworten auf die folgenden Reflexionsfragen.
Laut deinen Antworten scheint bei dir gerade das Kronen-Chakra blockiert zu sein.
Das Sahasrara Chakra wird über dem Kopf oberhalb des Scheitels lokalisiert und mit der Spalte zwischen den Gehirnhälften sowie mit der Zirbeldrüse assoziiert. Die Zirbeldrüse kontrolliert den Schlaf-Wach-Rhythmus und ist für verschiedene Bewusstseinszustände verantwortlich.
Im siebten Chakra vereinen sich alle Energien der unteren Zentren. Hier kannst du Freiheit erfahren, wenn du dich von der reinen Sinneswahrnehmung und der Angewohnheit deines Verstandes löst, alles analysieren und beurteilen zu wollen. Arbeite an deinem siebten Chakra, wenn du deine eigene Bestimmung suchst und dich selbst verwirklichen möchtest.
Überprüfe mit folgenden Fragen, ob dein Kronen-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist:
Vielleicht konntest du durch diese Fragen bereits einordnen, ob dein Kronen-Chakra eher in der Unter- oder Überfunktion ist. Im Folgenden erklären wir dir, wie du dein Kronen-Chakra in Balance bringst.
1. Yogastellung: Die passende Yogastellung für das Kronen-Chakra ist der Lotussitz. Er wirkt zentrierend, fördert deine innere Aufrichtung, Präsenz und erhebt den Geist. Er öffnet deinen Brustkorb und deine Schultern, dehnt die Frontseite des Körpers und stärkt den Rücken.
2. Meditation: Eine geeignete Meditation für dein Kronen-Chakra ist Bhramari (Bienensummen). Übersetzt bedeutet sie »der Klang der Biene« und macht sensibel für höhere Wahrnehmungen, reduziert Angstzustände, Wut und mentale Anspannung.
4. Mantra: Das Mantra »OM« hilft uns, unser Ego loszulassen und stattdessen Freundlichkeit und Großzügigkeit zu pflegen, indem wir es rezitieren.
5. Kraftsteine: Edelsteine, die besonders ausgleichend auf das Kronen-Chakra wirken, sind z.B. der Amethyst, der Diamant und der klare Bergkristall.
6. Achtsamkeits-Übung: Kreiere dir deinen ganz persönlichen Altar und schaffe Raum für das Heilige. Hier kannst du zur Ruhe kommen, meditieren, und dich an das Gute erinnern oder einfach den Stress des Tages ablegen.
7. Alltagstipps: Auch im Alltag kannst du einiges tun, um dein Kronen-Chakra in die Balance zu bringen:
Persönlichkeitstest erstellt mit Riddle