Wovor am Amt des Gemeindeammanns haben Sie den grössten Respekt?
Arpad Major, Kaisten
Den verschiedenen und sich manchmal wiedersprechenden Anforderungen der unterschiedlichen Gruppen gerecht zu werden, wird nicht immer einfach sein. Einen gesunden Mittelweg zu finden und die divergierenden Ansprüche entsprechend zu berücksichtigen, wird sicher meine ganze Aufmerksamkeit fordern. Ich hoffe, auch Meinungen, welche ich nicht völlig teile, aufzunehmen und zu berücksichtigen.
Barbara Fricker, Wölflinswil
Ich habe Respekt vor den neuen Aufgaben des Amtes im Allgemeinen. Die Würde des Amtes erhöht die Bürde der Verantwortung. Im Speziellen hoffe ich auch, zusammen mit meiner Kollegin und den Kollegen, das Gemeindeschiff weiterhin auf gutem Kurs halten zu können – trotz raueren Winden in Sachen Finanzen.
Andreas von Mentlen, Wittnau
Ich habe grossen Respekt vor unvorhergesehenen Vorkommnissen mit negativen Auswirkungen, die wir weder beeinflussen noch planen können. Spontan kommen mir hier vor allem Umweltereignisse in den Sinn. Aufgrund meiner Vertretung in den vergangenen Jahren in verschiedenen Gremien der Blaulichtorganisationen bin ich aber überzeugt, dass wir für solche Ereignisse, so gut es geht, vorbereitet sind.
Gisela Taufer, Zeiningen
Eine grosse Herausforderung wird sein, die finanzielle Situation der Gemeinde in Zukunft ausgeglichen zu gestalten.
Bruno Tüscher, Münchwilen
Als ich mich für das Amt als Gemeindeammann entschieden habe, war mir bewusst, was für Arbeiten auf mich zukommen. Am meisten Respekt habe ich vor der Verantwortung gegenüber allen Mitbürgern, die ich zu tragen habe.
Beat Käser, Stein
Ich möchte den Erwartungen der Steiner Bevölkerung gerecht werden, was sicher nicht immer einfach sein wird. Aber ich bin überzeugt, dass ich einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kann, gute Kompromisse zu finden.
Daniel Hollinger, Zuzgen
Den grössten Respekt habe ich vor der Herausforderung, das «Unternehmen Gemeinde Zuzgen» auch für die Zukunft fit zu halten. Zuzgen ist lebenswert durch seinen Charakter, durch seine einmalige Landschaft und seine Bevölkerung. Ziel ist es, ein qualitatives und quantitatives Wachstum zu erreichen, welches das Dorf möglichst eigenständig bleiben lässt. Natürlich nicht ohne regionales Mitwirken in Verbänden, Institutionen und Planung.
Stefan Grunder, Eiken
Ich habe vor der Aufgabe grossen Respekt, aber kein Angst.